Bin ich „Old School?“

Jetzt sitze ich da, schlürfe meinen Kaffee – schwarz, ohne Gedöns – und frage mich: Bin ich „Old School“?

Die Frage kommt mir ab und zu in den Sinn, besonders wenn ich darüber nachdenke, wie sehr sich die Welt verändert hat. Aber was bedeutet das eigentlich, „Old School“ zu sein?

Ich war dabei, als das Internet geboren wurde, habe die ersten W-Lan-Module verkauft und erlebt, wie DSL Anschlüsse Einzug in unsere Haushalte hielten. Ich hatte die ersten Handys in der Hand, bevor sie smart wurden, und war mittendrin, als Home Automation marktfähig wurde. Heute weiß ich genau, was Blockchain, das Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz (AI) bedeuten – und wie diese Technologien unsere Zukunft formen.
Für mich ist diese digitale, vernetzte Welt kein Neuland – sie ist mein Zuhause. Doch trotz all dieser rasanten Entwicklungen habe ich eines gelernt: Es geht nicht nur darum, jeden neuen Trend sofort mitzumachen, sondern darum, zu verstehen, was wirklich funktioniert und wie man es effektiv umsetzt.

In meiner Arbeit dreht sich vieles darum, wie man Strukturen schaffen kann, die funktionieren – sei es durch klar definierte Regeln oder durch agile Methoden, die Flexibilität mit klarer Zielorientierung verbinden. Dabei ist es oft wichtig, den Überblick zu behalten, Risiken zu erkennen und sicherzustellen, dass man stets im Einklang mit den geltenden Vorschriften handelt.
Es gibt keine Patentlösungen – und ich hab’s ausprobiert, wirklich. Aber mit einem strukturierten Ansatz und einem offenen Blick für neue Möglichkeiten findet sich meist der beste Weg.

Vielleicht bin ich in manchen Dingen „Old School“. Aber für mich bedeutet das, aus Erfahrung zu schöpfen und Innovation mit Bedacht zu nutzen. Denn Fortschritt entsteht, wenn Tradition und Innovation Hand in Hand gehen.

Und genau das mache ich:
Ich bringe das Beste aus bewährten Traditionen und neuen Technologien zusammen, um wirklich nachhaltige Fortschritte zu erzielen.